RiseupVPN für Linux
Voraussetzungen
Momentan ist RiseupVPN für Linux nur mit snap
verfügbar. Wenn du Ubuntu benutzt, ist snap schon installiert. Wenn nicht, kannst du es im Terminal installieren:
sudo apt install snapd
RiseupVPN ist auf Ubuntu LTS und Debian Stable getestet. Auf anderen Versioinen funktioniert es möglicherweise nicht.
Installation
Such einfach nach RiseupVPN im Software Center oder klick hier:
Open RiseupVPN in Software Center
Ansonsten kannst du es auch damit installieren:
sudo snap install --classic riseup-vpn
Problemlösungen
Bug-Meldungen und Anfragen
RiseupVPN wurde mit dem freien Programm bitmask-vpn gebaut.
Schritt 1: Kontrolliere ob dieser Bug schon gemeldet wurde.
Schritt 2: Registriere dich auf 0xacab.org und melde dich an.
Schritt 3: Erstelle eine neue Meldung.
Um helfen zu können brauchen mindestens diese Informationen:
- Wie können wir den Bug reproduzieren?
- Wie verhält sich der Bug und wie ist er sichtbar?
- Einen Screenshot falls es ein grafischer Bug ist
- Deine Linux-Distribution und Version
- Dein Programm-log
Log finden
Das RiseupVPN-log befindet sich in deinem persönlichen Ordner:
~/.config/leap/systray.log
Beenden erzwingen
Falls irgendwas nicht mehr funktioniert, führ diese Befehle aus:
sudo pkill -e -f riseup-vpn
RiseupVPN startet nicht
Wenn es nicht über das Icon startet, kannst du es über das Terminal starten:
/snap/bin/riseup-vpn.launcher
Sollten Probleme beim Startprozess auftreten, werden diese dann angezeigt.
Unveröffentlichte Version testen
Wenn du uns helfen willst, eine unveröffentlichte, in der Entwicklung befindliche Version von RiseupVPN zu testen, kannst du diese hiermit installieren :
sudo snap install --classic --beta riseup-vpn
PID-Datei löschen
Manchmal startet RiseupVPN nicht, weil es denkt, dass bereits eine andere Version läuft.
Wenn du diese Fehlermeldung erhältst, führ einfach folgende Befehle aus:
sudo pkill -e -f riseup-vpn
test -f ~/.config/leap/systray.pid && rm -v ~/.config/leap/systray.pid
Source Code
Die Clients von RiseupVPN basieren auf der Open-Source-Software Bitmask. Den Code des Linux-Clients könnt ihr hier finden.